Innen undaußen erwartet. Den vom Missionshause " ausgehenden Weisungen, Ermahnungen und Befehlen ist pünktlicher Gehorsam zu leisten. Das sind in Kurzem die der Gemeine mitgegebenen Ordnungen, die vorher gründlich im Beisein Aller besprochen und erwägt ivorden waren. Alle haben in folgenden Aus- drücken diese Ordnungen unterschriebem Wir Endesunter- zeichneten verpflichten uns mit eigenhändiger Namensunter-’ schrift,. treu und gewissenhaft vorstehender Ordnung nachzu- leben, ehrlich und ritterlich für unsre heilige lutherische Kirche zu streiten, dem Glauben unserer Väter unverbrüchlich anzu- hangen und unserem lieben HErrn und Heilande redlich zu dienen im Leben, Leiden und Sterben. Amen. Doch ich bin Von der Erzählung ganz abgekommen. Nach der Abordnung sangen die sechszehn Aus-ziehenden der versammelten Gemeine einen vierstimmigen Abschiedsgrußr Eine feste Burg ist unser Gott. Dann knieten wir noch einmal alle nieder und beteten mit einander. Mit Liturgie und Segen wurde der Gottesdienst beschlossen. Den Abend dieses Tages brachten wir mit einander im Psarrhause zu, wo wir die letzte Abendandacht mit einander hielten. Am andern Morgen reisete die Brüder Von hier ab und durften, da das Schiff noch ein paar Tage im Hamburger Hafen liegen blieb, noch gar viele und herzliche Liebe erfahren Von den Brüdern in Harburg, Hamburg, Hamm, Handorfu.s.w. Als nun nach einigen Tagen alles zur Abfahrt bereit war, reisete mein Bruder noch einmal nach Hamburg, um alles auf dem Schiffe nachzusehen, hielt noch einmal in ihrer Ka- jüte Andacht mit ihnen und unmittelbar daraus Verließ das Schiff den Hamburger Hasen und fuhr mit günstigem Ost- winde die Elbe hinunter. Wenige Tage nachher erhielt ich von Struve folgenden Brief, datirt Kurhafen am 29. Okt. 1853. Jm Namen Gottes des Vaters, des Sohnes- und des- heiligen Geistes. Amen. « Z( Bis hieher hat der HErr uns gebracht, Er hat unäsivie

Within and without, awaits. The from the mission house "sending wisdom, reprimands, and orders is to perform obedience timely. These are in short the common with given orders, which were previously thoroughly discussed and considered ivorden were. All have in the following out-drachen these orders signed, we Endersunder-draw, faithfully and honestly to live, and to resist us our holy Lutheran Church with self-driven name under-’ written, true and faithfully, and to bring us with our beloved Lord and God in life, suffering and death. Amen. But I have completely abandoned it. After the delegation sang the sixeen out-sending brothers a four-part farewell chorus. A firm castle is our God. Then we knelt once more and prayed together. With liturgy and blessing, the divine service was decided. After bringing the evening of that day with us to the sanctuary, where we held the last evening prayer with them. In the morning, the brothers went from here away and could experience many and warm hearts from the brothers in Harburg, Hamburg, Hamm, Handorfu.s.w. As now after a few days everything was ready for departure, my brother went again to Hamburg to inspect everything on the ship, held again in their Ka-jüte and prayer with them, and immediately left the ship and drove with favorable easter wind down the Elbe. A few days later I received from Struve a letter dated 29th October 1853. With God’s name of the father, son- and holy spirit. Amen. "Since here has the Lord brought us, he has brought us to...".