—60.- Unvorhersehbares Ereignis: Da erscheint Afrika! Die erste Zeit wurde uns vergönnt, in die Bay einzulaufen, an welchem Kapstadt der Ort liegt. Es hatte fast den Anschein- Als ob wir nicht an Kapstadt hinab müssten. Der Wind war uns entgegen und wir mussten kreuzen. In der Mitte der Bay liegt eine Insel, wir mussten an einem versunkenen Felsen vor- bei, der bei diesem Winde eine starke Brandung hatte-, zur Rechten hatten wir den 3580 Fuß hohen Tafelbetgs. Wir müssen erst viel kreuzen, um die Höhe zu gewinnen und nicht auf den Fels zu kommen. Sobald der Fels hinter uns lag- sagte der Kapitain Gott sei Dank, das wir den Fels hinter Uns hsbttd. Da auf einmal kommt Windstille, das Schiff bewegt sich nicht vorwärts, sondern ist den Wellen überlassen- die sichtbar damit auf die Brandung zuspielen. Alle Versuche umzukehren waren der Windstille halber Vergeblich· Da erst erkannten wir die Gefahr und begaben uns ans Beten. Der Herr muss helfen. Und er half. In kurzer Zeit fasste Uns der Wind, der durch den Berg aufgehalten wurde, Von der andern Seite des Berges und trieb uns schräg den Felsen Vor- bei und in die Bay hinein. War nun auch diese Gefahr durch Gottes Hülfe verüber, so kam gleich eine noch größere. Der Wind wurde zum Sturm, so daß wir alle hinunter gingen- UUH zum gttnkinschnftlichen Gebete zu vereinigen. Unten wurde gebettb Oben wurde gearbeitet. Nun wurden alle Segel ein- gezogen und beide Anker ausgeworfen. So lagen wir jetzt höchstens 2 Meilen vor Kapstth, thk in einer gefährlichen Lage. Wind und Meer brauseten, die Anker und Ketten zit- Mmb Oft schütterte es durch das ganze Schiff und keine andere Utinche Wnk CUfosindtm als daß die Anker auf dem Felsengrund schltifkkn Dazu vor uns am nahen Ufer spritzte oft das Wasser Wie dicke Wolken in die Höhe. Hier galt es, wessen Anker im HEIW th Und wir beteten unablässig: HErr, halte Du uns fest. Erst nach zwei Tagen konnten wir die Anker lichten und zu unserm Erstaunen müssen wir sehen, daß beide zer- bkochen waren und die Arme verloren hatten. Wer hat uns

—60.- Unforeseeable event: Africa appears! We were granted the first time to run into the Bay, at which point Capestadt lies. It had nearly appeared- as if we weren't going to have to descend to that point. The wind was against us, and we had to cross. In the center of the Bay, an island lies, and we must cross before a sunken islet at that wind's strong storm-. To the right, we had the height of 3580-foot Tafelbetg. We must first cross much more, to gain the height, and not on the rock. Once the rock is behind us- said the captain, God be praised, that we can cross the rock. When wind silence comes, the ship doesn't move forward, but is left by the waves. With the waves crashing on the brand – it plays for the storm-. All attempts to reverse were futile. That is when we realized the danger, and we set our prayers. The Lord must help. And He helped. In a short time, the wind seized us, halting it through the mountain, from the other side of the mountain and pushed us towards the Bay. That now also represents a greater danger through God's help, so the wind came to a storm, so we went down- UUH to the divine prayers. Below, the ship was worked. Now all the sails were attached and both anchors were dropped. So we were now perhaps 2 miles from Capestadt, thk in a dangerous position. Wind and the sea beat, the anchors and chains – often it was heavy with gusts, and no other unit stood as that. The anchors slipped on the rocky foundation, so we were there near the shore that it exploded often with water. Here it was necessary to see who our anchors were in the HEIW, and we prayed ceaselessly: Lord, hold us firm. First, after two days, we could unhook the anchors and be astonished to see that they were broken. Who has us