—68 die Leichtigkeit hat steuern lassen, wie auch, daß es den großen Vorzug hat, daß es fast gar kein Wasser eingelassen hat, so daß alles darinnen immer hübsch trocken geblieben ist. Sie klagen, daß sie ein bischen zu eng ist, was das nächste Mal, wenn es mit Gottes Hülfe zurück ist, geändert werden muss. Nun ist ihnen das nicht allzubefchwerlich geworden, da sie des schönen Wetters halber fast immer ans dem Verdeck haben sein können- WO sie-denn auch manchmal halbe Nächte hindurch gesessen und erbauliche Gefpräche mit den dienstthuenden Matrosen gehabt haben, die ihnen sämmtlich Versprochen, wenn sie zurückkämem wollten sie Hermannsburg besuchen. Ich erwähne nur noch, daß unsre lieben Brüder am 16. Februar die Anker gelichtet und ihre Reise zunächst nach Port Natal fortgesetzt haben. Der treue HErr Jesus, der sie bis hierher geleitet hat, wolle ferner mit ihnen sein, Seine schützende Hand über sie decken und Seine Engel mit ihnen senden. Hoffentlich werden sie, während ich dieses schreibe, schon in Mombas angekommen sein. Das walte Gott. Amen.
—68 the lightness has steered, and that it has the great advantage that it almost no water has infiltrated, so that everything within it is always dry and has remained beautifully preserved. They complain that it is a little too tight next time when it returns with God’s help, and now that it has become not all too much, because they have almost always been able to be found in the shade of the beautiful weather. Now, it’s not all too much for them, as they can almost always be seen on the roof during half-night hours, and the faithful Jesus, who has led them this far, will be with them further, His protective hand over them cover and His angels send them. Hopefully, they will already be in Mombasa when I write this. God have mercy. Amen.