Gute Männer haben wir ehrlich was geradebrechend. Da er sehr lernbegierig war, so hatte er viel zu erzählen und zu fragen. Aber wie sollten wir uns einander verständlich machen? Er kastand nur Holländisch und einige Brocken Englisch; Wir Verstanden kein Holländisch. So benutzten wir denn Platt- detsckb Englisch und die einigen Brocken Holländisch, die wir in der kurzen Zeit unseres Hierfeins aufgefchnappt hatten Und so sind wir denn recht schön zurecht gekommen, er verstand, was wir sagten und wir verstanden ihn. Meyer erzählt von Stellenbofch Folgendes: mein Herz brannte besonders, hier die Gräber der im Dienst IesU Chrlsti Entfchlafenen zu besuchen und die lieben Heidenchristen persön- lich kennen zu lernen, von denen ich im Rheinischen NEUGES- blatt gelesen hatte. Da habe ich denn unter andern auch die liebe alte Kornelia besucht nnd einen reichen Segen davon ge- tragen Obgleich ich kein Holländisch konnte und sie kein Deutsch, verständigten wir uns doch vortrefflich, denn dle Liebe ist eine fchöne Lehrerin. Wenn es anders nicht gehen wollte- so nahm ich die Holländische Bibel und las daraus, was ich ihr sagen wollte, dann konnten wir uns verstehen. O welch eine Seele, wie einfältig halt sie sich am Wort! Von ihr habe ich es auch erst gehört, was ich bisher nur aus dem Worte Gottes wußte, nämlich daß der Mensch nicht eher recht glauben kann, als bis er getauft ist. Ich konnte, sagte sie- vor meiner Taufe das glauben, daß Christus Gottes Sohn ist, daß Er gestorben fei, für die Siinden der Welt, ich hatte auch ein Verlangen nach Seinem Heil. Aber daß Er fiir meine Sünden gestorben fei, daß Er mein Heiland sei, das konnte ich erst glauben, als ich getauft und durch die Taufe ein Glied an Jesu Leibe geworden war! O welch einen Segen hat der liebe Gott auf die Arbeit unseres lieben Bruders Lück- hoff und feiner Gehiilfen gelegt. Stellenbosch ist geistlich auch ein Garten Gottes. Schon dreimal ist die hiesige Missionskirche größer gebaut und sie ist jetzt wieder zu klein, sie werden sie nächstens nochmals ver.

Good men have honestly tried to make sense of things. Because he was very eager to learn, he had a lot to tell and ask. But how should we understand each other? He was only Dutch and some English fragments; We couldn’t understand Dutch. So we used Platt-denks English and some Dutch fragments we had quickly captured in this brief moment of our lives. And so we were quite right, he understood what we were saying, and we understood him. Meyer tells of these things by Meyer: my heart burned particularly here, the graves of the in service to God, who were born to the loving shepherds, and the lovely, pious shepherds I had read in the Rhine. There, I also visited the beloved old Kornelia and gave her a rich blessing. Although I couldn’t speak Dutch, and they couldn’t speak German, we understood each other quite well, because love is a wonderful teacher. If it didn’t want to go any further, I took the Dutch Bible and read from it what I wanted to say, and we could understand. Oh, what a soul, how simple she is! I even heard from her, what I had only known from God’s word – that man cannot believe more deeply than when he is baptized. She said, before my baptism, that Christ is our son, that He died for the sins of the world, I also had a longing for His salvation. But that He died for my sins, that He is my savior, that I could only believe this when I was baptized and became a member of Christ’s tribe. Oh, what a blessing God has placed on the work of our dear brother Lukashoff and finely gifted. Stellenbosch is also spiritually a garden of God. Three times has the local mission church been built, and it is now once again too small, they will probably build it again next.