noch flüchtig begrüßen und meinen Freunden aus Sachsen, Hamburg und Lauenburg die Hand zum Will- kommen im lieben Hannoverlande reichen: dann gings nach der Abendandacht zur Ruhe. s Am frühen Morgen des festlichen Tages weckte uns die Betglocke, bei welcher in Hermannsburg wieder allenthalben von Jung und Alt das: Christe, du Lamm Gottes, und das Lutherische: Verleih uns Frieden'gna"diglich ic. gebetet wird und zwar allenthalben in Häusern und auf den Straßen und Feldern, daß einem vor Freuden das Herz im Leibe lacht. Dann wurden Gesänge und Klänge allenthalben im Dorfe laut und dazu-ertönten aus der Ferne die mächtigen und er-hebenden Posaunenstimmen der Missionsziiglinge, welche durch liebliche Melodieen Von Morgenlicdern der Gemeine und den Festgenosfen die Bedeutung des Tages verkiindigten. Mein Sötheim nach Kinderart, wollte sogleich den mächtigen Klän- gen zUIanMz er aber mußte sich zuvor der Ordnung des-Hauses fügen und der Morgenandacht beiwohnen, an der wir, fo viel Uns-M anwesend- gern alle mit herzlicher Andacht Antheil nak)men. Nun laus! Wir alle folgten und zogen hinab zu der Mifsiatlsanstalt O welch ein Treiben in der Straße! Schaakmweis zOgM Jung und Alt von allen Seiten heran, mit freundlichen Gesichtern und glücklichen Herzen. Das Hande- dkückm Und Grüßen und Willkommen! Willkommen hier! wollte kein Ende nehmen. Bei dein Missionshause wehte auf hoh««m Maste eine mächtige Fahne in den Landesfarben und dakm ein schwarzes Kreuz mit der Umschrift: in diesem Zeichen wirst FU siegen (jn hoc vinces). Sie flatterte so mächtig. Und WMM sp ftöhlich- als ob sie schon den errungenenSieg über Satans Vng und Reich in der Heidenwelt verkündigen Wollkes Diese Fahne wird an allen Festtagen aufgezogen und blickt dann weit in die Lande hineinz und wer sie sieht, der fkkUk sich der weltiiberwindenden Kraft des Kreuzes· Alsbald drIhnten wieder mächtige Töne durch dir Luft. Es Waren die Glocken vom« Kirchthurme, welche zum Gottes…
Here is the translation of the text: noch fleetingly greet you and my friends in Saxony, Hamburg, and Lower Saxony, and bid farewell to them in the loving Hanoverland: then we go to the evening prayer and, in Hermannsburg, all around, Jung and Alt are all welcome: Christ, you Lamb of God, and the Lutherian: grant us peace. I pray that my fate will be all welcome in houses and on the streets and fields, that before joy, it laughs in the heart. Then songs and sounds all around in the village come out, and the mighty and elevating pipe organ of the missionary youths, which through lovely melodies, of morning light, of the common and the festive, convey the meaning of the day. My hope is that after my birth, I would soon obey the powerful emblems, but had to first comply with the order of the house and attend the morning prayer. We, all of us present, gladly offer our hearts with heartfelt attendance. Now listen! We all followed and went down to the mission institute. How lively a scene in the street! Chessmen, Jung and Alt, all around, with friendly faces and happy hearts. Greetings and farewell! It will not end! At the mission house, a powerful banner in the Landesfarben blew on the mast, and there was a black cross with the inscription: in this sign, you will conquer (win) Satan's power and dominion. It fluttered so powerfully. And, as if it were already announcing the victory over Satan's power and dominion in the Heidenwelt, King's these banners are painted. It will be painted on all festive days and then look far into the lands, and who sees it, is the power of the cross of the world. Soon, mighty sounds came through the air. It was the bells of the church, which to God…